Was mich antreibt

Porträtfoto von Severin Eder

Politik verstehe ich als gemeinsame Aufgabe: das Bewährte zu bewahren und zugleich mutig das anzupacken, was besser werden muss. Für mich geht es nicht um Schlagzeilen oder kurzfristige Erfolge, sondern um Verlässlichkeit, Gerechtigkeit und Zukunft. Politik heißt für mich zuzuhören, die Dinge beim Namen zu nennen und Entscheidungen so zu treffen, dass sie den Menschen hier in Rottal-Inn wirklich nützen und nicht zulasten Anderer geht. Mein Ziel ist es, Perspektiven zu schaffen, Zusammenhalt zu stärken und unsere Heimat so in die Zukunft zu führen, dass alle daran teilhaben können.

Meine Schwerpunkte:

  • Arbeit & Gerechtigkeit – Respekt für jede und jeden. Arbeit ist mehr als ein Job: Sie gibt Halt, Anerkennung und Zukunft. Deshalb kämpfe ich dafür, dass Leistung wieder fair entlohnt wird, niemand Angst vor unsicheren Verträgen haben muss und dass gute Arbeit auch hier im ländlichen Raum eine Perspektive hat.

  • Bezahlbares Leben – weil Alltag leistbar bleiben muss. Wohnen, Energie und Mobilität dürfen nicht zur Belastung werden. Ich will, dass junge Familien sich ein Zuhause schaffen können, dass ältere Menschen nicht von steigenden Nebenkosten erdrückt werden und dass wir Mobilität schaffen, die alle erreicht – vom Schulkind bis zum Pendler.

  • Lebenswerte Heimat – Versorgung und Chancen vor Ort. Ein starkes Rottal braucht gute Ärzte und Pflegekräfte, moderne Schulen und eine Infrastruktur, die auch morgen noch trägt. Politik muss hier investieren, damit niemand für eine Behandlung oder Ausbildung weite Wege in Kauf nehmen muss.

  • Natur & Zukunft – weil wir nur eine Heimat haben. Klimaschutz darf nicht gegen die Menschen ausgespielt werden. Ich will, dass Energiewende und Naturschutz so gestaltet werden, dass sie Arbeitsplätze sichern und unsere einzigartige Landschaft erhalten. Heimat heißt auch: Verantwortung für die, die nach uns kommen.

  • Miteinander gestalten – Demokratie lebt vom Wir. Wir erleben, wie schnell Spaltung und Hass eine Gesellschaft zerreißen können. Ich will das Gegenteil: Brücken bauen, zuhören, Vielfalt als Stärke sehen. Demokratie ist kein abstraktes Prinzip – sie wird hier vor Ort gelebt, in Vereinen, im Ehrenamt, in den Gemeinden. Das will ich stärken.

Vespa